Freundliche Menschen retten nicht nur Katzen und Hunde von der Straße - eine ältere Frau aus Kanada schenkte neues Leben einem Schmetterling, der draußen erfroren war. Es ist eine unglaublich bewegende Rettungsgeschichte!
Jedes Jahr, mit Beginn der kalten Jahreszeit, beginnen Tausende von Monarchfaltern ihre Winterwanderung von ihren Brutgebieten in Kanada in wärmere Gefilde im Süden.
Leider konnte einer dieser Schmetterlinge nicht mit seinen Verwandten mitwandern, weil er zu spät geboren wurde. Sie hatte kaum eine Chance, in der herannahenden Kälte allein zu überleben.
Im vergangenen Oktober, als alle einheimischen Schmetterlinge bereits ausgeflogen waren, fand eine kanadische Freundin von Debbie Tonner, einen einsamen Schmetterling vor ihrem Haus liegen. Sie kam sofort auf Debbie zu, weil sie Schmetterlinge liebte. Die Frau nahm die zerbrechliche und gebrechliche Schönheit sofort in sich auf.
Der Schmetterling war zu kalt, so dass er nicht mehr fliegen konnte, und es blieb wenig Zeit, ihn zu retten. Nachdem sie im Internet Informationen recherchiert hatte, tat Debbie alles, was sie konnte, um dieses empfindliche Tier so schnell wie möglich zu retten. Sie kaufte dem Schmetterling Blumen, begann ihn zu füttern und ihre Fürsorge zahlte sich aus.
Nach einiger Zeit genoss Freddie das Leben im Haus der Frau immer noch. Obwohl Monarchfalter nicht als Haustiere geeignet sind, schien Freddie die Rolle zu genießen und wollte gar nicht mehr weg!
Nachdem Debbies Nachbarn von Freddie gehört hatten, kamen viele von denen vorbei, um ihn zu sehen. Sie beobachteten ihn draußen, während er auf seinem Lieblingsplatz im Haus - der Fensterbank - faulenzte.
Später wurde er sogar zu einer lokalen Berühmtheit - Leute aus der ganzen Stadt kamen, um Fotos mit ihm zu machen.
Freddy lebt nun schon seit 13 Wochen im Haus der Tonners. Wenn man bedenkt, was dieser kleine Kerl schon alles durchgemacht hat, ist das eine lange Zeit für einen Schmetterling. Trotz des Alters seiner Flügel ist Freddy immer noch stark, fliegt noch immer und genießt das Leben.
Quelle: petpop.com
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