Diese Geschichte wird von einem Mädchen erzählt, das sich "Zoo-Mama" nennt. Sie hat viele heimatlose Hunde gerettet, aber es gibt noch viel mehr von ihnen, die auf der Straße herumlaufen.
Sie erhält einen Anruf, dass ein Hund seit Tagen an einer Tankstelle lebt. Der Hund hatte ein Problem mit seinem Vorderbein, konnte nicht richtig laufen und sah sehr schlecht aus.
Die Zoo-Mama schickte Freiwillige zu dieser Adresse. Sobald das arme Ding Menschen sah, humpelte er sofort auf sie zu und hoffte auf Hilfe. Als den Hund in eine Tierklinik gebracht wurde, stellte der Tierarzt fest, dass er Krebs in seinem kranken Bein hatte.
Er wurde in das Tierheim aufgenommen. Die Zoo-Mamas Assistentinnen begannen Buddy, wie sie ihn liebevoll nannten, zu behandeln. Sie brachten ihn in die Klinik und behandelten seine wunde, die sie mit einem Strumpf versorgten, damit die Infektion nicht dorthin gelangen konnte. Die Mädchen kauften auch warme Decken für ihn, da es draußen in dem Gehege kalt war.
Buddy hängte sich sehr an seinen Rettern und wartete ständig auf ihre Ankunft. Er gab ihnen sogar seine Pfote zur Behandlung, obwohl es ihm davon wehtat, liefen ihm schon Tränen in die Augen.
Die histologischen Ergebnisse zeigten keine Krebszellen. Das machte Zoo-Mama und ihre Helfer sehr glücklich. Aber der Hund wird sich trotzdem einer Operation unterziehen müssen, möglicherweise sogar mehr als einer. Jede Operation ist nicht billig, also müssen sie irgendwo Geld dafür finden.
Nach der Manipulation hat der Tierarzt verboten, Buddy in einem Gehege zu halten. Er braucht eine sterile häusliche Umgebung. Die Assistentinnen haben ihn in ihrer Sommerküche untergebracht. Und dieser freundliche, traurig blickende kleine Kerl kann nach der Operation nirgendwo hin. Er soll nicht mehr auf die Straße zurückkehren.
Quelle: mimimetr.com
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