Der Hund ist der beste Freund der Kinder. Dafür sorgte die Amerikanerin Elizabeth Spence. Zusammen mit ihrem Ehemann hat sie bei mehreren Gelegenheiten Tiere aus Tierheimen geholt. Eines Tages kam ein Hund namens Nora zu ihnen.

Einst litt das Tier sehr unter dem Kummer seiner Vorbesitzer. Sie verspotteten es so sehr, dass das Tier Angst vor allen Zweibeinern bekam. So wie Spence es nicht versucht hat, aber Nora hat den Menschen sowieso nicht vertraut.

Foto:lemurov.net

Die Dinge änderten sich, als die Eheleute Archies Sohn bekamen. Er wurde ihr drittes Kind. Aber die anderen Kinder, Wellingtons Junge und Lorettas Tochter, der Hund, fürchteten sich. Aber als sie Archie zum ersten Mal sah, hatte Nora sich verändert.

Als Elizabeth aus dem Klinikum zurückkam, ließ sie Archie an ihrem Haustier schnuppern. Der Hund begann dann buchstäblich Elizabeth zu folgen, die Archie trug, und als er älter wurde und das Laufen lernte, folgte er ihm.

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Nora und Archie wurden unzertrennliche Freunde. Der Hund weckte auch das Interesse an der Welt um ihn herum. Das hat sich geändert. Statt eines verschlossenen und verängstigten Tieres wurde Nora ein gutmütiges und verspieltes Haustier. Jetzt hat der Hund keine Angst mehr vor Menschen (zumindest nicht vor denen, die freundlich zu ihm sind).

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Mit Archie spielt, geht, schläft, isst und zittert sie einfach. Elizabeth hat einen Bericht in sozialen Netzwerken, wo sie Fotos ihres jüngsten Sohnes und ihres Haustieres veröffentlicht.

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Übrigens, außer fünf Personen (zwei Erwachsene und drei Kinder) leben im Haus Spence drei Katzen und vier Hunde. Elisabeth nennt das Haus scherzhaft eine überfüllte Arche. 

"Zu jeder Tageszeit findet man mit Sicherheit einen Haufen Kinder, Katzen und Hunde, die im Haus sitzen, rennen oder liegen", sagt die Frau.

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