Man glaubt, dass Geld Menschen zu seelenlosen Robotern macht.

Eine junge Frau namens Mary verband ihr Studium mit ihrer Arbeit und arbeitete als Kellnerin in einem örtlichen Café. Sie brauchte das Geld, weil ihre Familie nicht reich war. Der Job brachte nicht viel Geld, so dass sie auf ein großzügiges Trinkgeld hoffen musste.

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An einem kalten Winterabend war Mary besonders müde. Mary hatte mit einem Kollegen vereinbart, dass sie ihre letzten Kunden bedienen und vorzeitig gehen würde. Ein kleiner Junge kam ins Café, er war 10 oder 12 Jahre alt. Langsam und mit Interesse in seinen Augen wanderte er zu einem leeren Tisch.

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Mary war ein wenig verärgert, weil die Bestellung des Babys versprach, klein zu sein, und konnte nicht auf ein Trinkgeld hoffen. Die Kellnerin kam auf den Jungen zu und fragte ihn, was er wolle. Der Junge fragte die Arbeiterin, ob sein Lieblingsschokoladeneis erhältlich sei. Die Kellnerin sagte, er sei 5 Dollar wert.

Dann wunderte sich der Junge über die Kosten für das billigste Eis in diesem Café. In diesem Moment betrat eine Gesellschaft reich gekleideter Menschen das Café, und man konnte von ihnen ein großzügiges Trinkgeld erwarten. Mary antwortete dem Jungen schnell, dass das billigste Eis 2 Dollar koste und es Zeit sei, zu bestellen.

Der Junge antwortete, dass er mit dem Preis zufrieden sei und dieses Eis bestellen wolle. Mary brachte seine Bestellung und ging zu neuen Kunden.

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Zehn Minuten später aß der Junge sein Eis auf, bedankte sich bei der Kellnerin und ging nach draußen. Marys Überraschung war riesig, der Junge hinterließ ein Trinkgeld von 3 Dollar. Sie bekam feuchte Augen. Mary war sehr beschämt.

Sie erkannte, dass der Junge sein Lieblingseis für 5 Dollar kaufen konnte, aber er nahm das billigste, um das Trinkgeld zu hinterlassen. Derjenige, die ihn nachlässig bediente und so von ihm dachte.

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Übrigens bestellten diese Kunden nicht viel, saßen lange und hinterließen ein kleines Trinkgeld - nur 10 Dollar, rücksichtlig, dass es 4 Personen waren.

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Geld ist ein Mittel zur Erfüllung der Aufgaben und Ziele einer Person. Leider messen die Menschen dem Geld mehr Bedeutung bei. Es macht Geld nicht zum Übel. Der Mensch kann selbst Wert auf Geld legen und entscheiden, ob es Böses oder Gutes bringt.

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